Ärger mit fehlerhaftem Blitzer: Wie ein Anwalt mir aus der Patsche half

Es war ein ganz gewöhnlicher Mittwochmorgen, als ich das unheilvolle Flackern im Augenwinkel bemerkte. Ich fuhr auf einer Strecke, die ich fast täglich auf dem Weg zur Arbeit benutzte. Ein Blitzer hatte ausgelöst, obwohl ich mir sicher war, dass ich mich an die Geschwindigkeitsbeschränkung gehalten hatte.

Ein paar Tage später erhielt ich einen Bußgeldbescheid in der Post. Laut dem Schreiben sollte ich 50 km/h in einer 30er-Zone gefahren sein – das wäre ein Bußgeld von 160 Euro und sogar ein Punkt in Flensburg! Dabei war ich mir sicher, dass ich mit maximal 35 km/h gefahren war.

Ich beschloss, einen Anwalt für Verkehrsrecht aufzusuchen, um den Sachverhalt zu klären. Rechtsanwalt Lesch, ein Spezialist in diesem Bereich, nahm sich meiner Sache an. Er hatte bereits von anderen Mandanten gehört, die auf dieser speziellen Strecke ähnliche Probleme mit dem Blitzer hatten.

Rechtsanwalt Lesch forderte die Rohdaten des Blitzers an und stellte fest, dass es in den letzten Monaten mehrere Beschwerden bezüglich fehlerhafter Messungen an dieser Stelle gegeben hatte. Außerdem konnte er durch technische Analysen und Zeugenaussagen belegen, dass der Blitzer nicht korrekt kalibriert war.

Nach einigen Wochen und mehreren Briefwechseln zwischen Anwalt Lesch und der zuständigen Behörde erhielt ich gute Nachrichten: Der Bußgeldbescheid wurde aufgehoben, und ich musste weder das Bußgeld bezahlen noch bekam ich einen Punkt in Flensburg!

Ich war unglaublich erleichtert und dankbar für die Unterstützung durch Rechtanwalt Lesch. Dieses Erlebnis lehrte mich, dass es sich lohnen kann, gegen scheinbar unüberwindbare Hindernisse vorzugehen, insbesondere wenn man im Recht ist. Manchmal braucht man nur den richtigen Experten an seiner Seite.

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